✅ Punkt 2: Verträglichkeit
Für die Verträglichkeit sollte die Zubereitung keine oder wenig Laktose enthalten. Viele Leute berichten, dass Milchprodukten und Laktose den Magen verstimmen können.
Gerade wenn man die Haferkur dreimal am Tag oder sogar noch öfter zu sich nimmt, ist eine milchfreie Variante für viele Menschen angenehmer.
✅ Punkt 3: Guter Geschmack
Wie beschrieben, haben die meisten Menschen hiermit zu kämpfen. In der Theorie klingt es so einfach: "Dann bereit ich mir meinen Hafer einfach mit Obst zu oder ab und zu auch mal mit Gemüse". Aber in der Realität ist die leider nicht so einfach. Probieren Sie sich aus (auch wenn es zeitaufwendig ist und nerven kann).
✅ Punkt 4: Unterstützung & Zusammenhalt
Leider ist man bei der klassischen Haferkur alleine. Daher unsere Empfehlung: Suchen Sie sich einen Partner, der zusammen mit Ihnen die Haferkur macht. Das macht es ungemein einfacher, als wenn man versucht, alleine durchzuhalten. So können Sie sich auch gegenseitig Mut zusprechen und ihre Erfahrungen besprechen. Wenn möglich, finden Sie Anschluss bei Gleichgesinnten z.B. im Internet oder in Selbsthilfegruppen.
✅ Punkt 5: Ernährungskonzept
Dieser Punkt ist extrem wichtig. Die Haferkur sollte mit einem soliden Ernährungskonzept zusammen angewendet werden.
Einfach nur eine Haferkur wird sie langfristig nicht dazu bringen ihre Ziele zu erreichen. Wir empfehlen daher zusätzlich ein Ernährungskonzept, um die Sache ganzheitlicher anzupacken. Diesen erhält man im Internet oder bei einer Ernährungsberatung seines Vertrauens. Fragen Sie ihren Arzt.
✅ Punkt 6: Sündigen muss auch mal erlaubt sein!
Die Haferkur in Kombination mit ihrem langfristigen Ernährungskonzept muss die Möglichkeit geben, dass man auch immer mal wieder "sündigen" kann. Wenn der Verzicht zu stark ist, schafft es kein Mensch langfristig etwas durchzuhalten. Vielmehr muss es einen Schritt für Schritt Entwöhnung zur neuen Lebensweise geben.